1990 | wurde der Forstbetrieb Udo Sartoris in Immerath, Eifel gegründet, zunächst als reines Holzrückeunternehmen mit einem Rückezug des dänischen Herstellers Snorre. |
1991 | wurde ein gebrauchter Rückezug Mini Bruunett 678 F gekauft. |
1995 | kam der Brennholzhandel dazu. Hierfür wurde ein Sägespaltautomat und ein LKW mit Anhänger angeschafft. |
1998 | wurde das Dienstleistungsangebot richtungsweisend mit motormanuellem Holzeinschlag und Langholzrückung erweitert. Hierzu wurde in einen Forstschlepper MB-Trac investiert. |
1999 | verursachte der Orkan ''Lothar'' erhebliche Sturmschäden in den Wäldern Frankreichs, der Schweiz und vielen Teilen Südwestdeutschlands. Voller Tatendrang boten wir der französischen Forstverwaltung ONF (Office Nationale des Forêts), Sägewerken und Holzhändlern die Dienstleistung der motormanuellen Aufarbeitung und Rückung des Sturmholzes an. Die Region Elsass-Lothringen wurde somit zur Wiege des heutigen Unternehmens. |
2002 | wurden zwei Forstspezialschlepper LKT 81 Turbo gekauft. |
2004 | kam der erste Harvester 1270B Timberjack zum Einsatz. |
2005 | erfolgte die Anschaffung eines Rückezuges 1110D Timberjack. Der Brennholzhandel samt Ausrüstung wurde verkauft. |
2006 | erfolgte die Investition in einen weiteren Harvester 1470D John Deere. |
2007 | entstanden durch den Orkan "Kyrill" große Sturmschäden in den Wäldern Nordrhein-Westfalens, überwiegend im Sauerland. Mit viel Windwurferfahrung aus Sturm "Lothar" entschlossen wir uns, Privatwaldbesitzern, Waldgenossenschaften und Holzhändlern die Dienstleistung der motormanuellen und mechanisierten Aufarbeitung und Rückung des Sturmholzes anzubieten. Im Jahresverlauf wurden zwei Forstspezialschlepper NF 160 - 4R angeschafft. Das Unternehmen bezog, nach dem Erwerb eines Gewerbegrundstückes inklusive eines Wohnhauses, im saarländischen Kirkel seinen Hauptsitz. Der Name der Straße "Im Forstgarten" wurde Programm. |
2008 | erfolgte die Zertifizierung in Frankreich nach Certificat d' Engagement ETF-Gestion Durable de la Forêt. |
2009 | folgte die Zertifizierung nach DFSZ (Deutsches Forst Service Zertifikat, PEFC). |
2010 | wurde der Fuhrpark mit drei Forstspezialschleppern NF 160 - 4R deutlich vergrößert. |
2011 | kamen ein zusätzlicher Harvester 1270E John Deere und ein Rückezug 1110D ECO III John Deere zum Maschinenpark hinzu. |
2012 | wurde mit Stockkaufaktivitäten in Frankreich und dem Rundholzhandel begonnen. Hierzu erfolgte die PEFC-Chain-of-Custody-Zertifizierung. Weiter wurde in zwei Forstspezialschlepper NF 160 - 4R investiert. Der Maschinenpark war nun so groß, daß der Kauf eines LKW mit Tiefbettauflieger zum Transport unserer Forstmaschinen unumgänglich war. |
2013 | investierten wir in einen Rückezug 1210E John Deere sowie, zum Transport unseres eigenen Holzes, in einen Kurzholzzug mit Kranaufbau und Anhänger. |
2014 | kam zur Verbesserung und Erweiterung unserer Rund- und Brennholzlogistik ein weiterer LKW mit Kranaufbau und Sattelauflieger hinzu - ebenso zwei Auflieger für Holztransporte. |
2015 | wurden drei weitere Forstspezialschlepper NF 160 - 4R gekauft sowie ein dritter LKW zur Stärkung der Holz- und Maschinentransporte. |
2016 | kamen zwei weitere NOE Forstspezialschlepper NF 160 - 4R mit neuester Motoren- und Dieseltechnologie hinzu. Des Weiteren wurde der Tiefbettauflieger durch ein neues Modell ersetzt. |
2017 | verkauften wir den in die Jahre gekommenen Harvester 1470D und investierten in einen 1270G John Deere. |
2018 | investierten wir in einen Volvo 540 LKW mit Kranaufbau und Sattelauflieger um unseren Holzabfluss noch effizienter gestalten zu können. |